Optimale Hygiene für ein sensibles Umfeld

Wo immer Menschen aber auch Tiere auf engstem Raum zusammenkommen oder auch in der Lebensmittelherstellung, sind gleichermaßen Keime, Bakterien, Viren, Pilze und Parasiten präsent.

Kurz erklärt

Die Desinfektion mit IGEBA Thermalnebelgeneratoren und ULV-Aerosolgeneratoren ist ein Kernelement eines erfolgreichen Hygienemanagements. Durch die hochkonzentrierte Vernebelung von Desinfektionsmitteln werden sowohl Flächen benetzt als auch schwer zugängliche Bereiche erreicht.

Die automatisierbare Ausbringungsmöglichkeit der IGEBA Kaltvernebler gewährleistet eine einfache und sichere Handhabung während des Keimhemmungsprozesses. Die Geräte sind so konzipiert, dass sie zuverlässig funktionieren, das Unfallrisiko minimieren und die Sicherheit von Personen und Sachen gewährleisten.

In der Intensivtierhaltung

In den Stallungen landwirtschaftlicher Nutztiere lösen vor allem Viren, Pilze, Bakterien und parasitäre Dauerformen Krankheiten aus. Unter ungünstige Haltungsbedingungen und schlechter Hygiene können sich selbst ungefährliche Keime stark vermehren und zum Ausbruch von Krankheiten führen.

Zur Sicherung der Produktivität ist es deshalb unerlässlich, das Ansteigen der Keimzahl durch systematische Stallhygiene zu verhindern. Voraussetzung dafür ist ein speziell abgestimmtes Hygienemanagement, welches neben der gründlichen Reinigung und sorgfältigen Stallfdesinfektion darauf abzielt, den Keimdruck so lange wie möglich niedrig zu halten.

Im Humanbereich

Ob in öffentlichen Verkehrsmitteln, Restaurants, Großküchen, Krankenhäusern etc. – dort wo große Menschenansammlungen bzw. kritische Hygienebedingungen vorzufinden sind, treffen die verschiedensten Keime aufeinander.

Sie können über verschiedene Wege (Tröpfcheninfektion/Schmierinfektion) übertragen werden. Bei gesunden Menschen stellt dies kein besonderes Risiko dar. Ist der Körper jedoch bereits durch andere Einflüsse geschwächt oder handelt es sich um Risikogruppen, kann selbst eine an sich harmlose Ansteckung gefährlich sein. Schwere Infektionskrankheiten können sich dabei in rasender Geschwindigkeit ausbreiten. Epidemien oder Pandemien sind die Folge.

Während Keime, die sich über den Kontakt mit infizierten Personen bzw. über kontaminierte Flächen verbreiten (Schmierinfektion) meist durch gründliche Desinfektion der Hände und Flächen kontrolliert werden können, ist bei Erregern, die über die Luft übertragen werden (Tröpfcheninfektion) oder in besonders sensiblen Räumen, wie z.B. Operationssälen eine weitergehende Behandlung erforderlich. Gerade dort, wo eine herkömmliche Wischdesinfektion nicht ausreicht, ist ein effektives Hygienemanagement, das eine Raum- und Flächendesinfektion beinhaltet, umso wichtiger auch um die Bildung von resistenten Keimen zu verhindern.

In der Lebensmittelherstellung

In der Lebensmittel herstellenden und verarbeitenden Industrie über Metzgereien, Bäckereien sowie den Lebensmittel Groß- und -Einzelhandel bis hin zum Hotel- und Gaststättengewerbe sind die Anforderungen an Produktqualität, Haltbarkeit und mikrobiologische Unbedenklichkeit besonders hoch. Ein professionelles Hygienemanagement mit sorgfältiger und fachgerechter Reinigung und Desinfektion sind absolute Voraussetzungen.

Ob als tragbares oder als stationäres Nebelgerät – dank ihrer technische Beschaffenheit sind IGEBA Kaltnebel- und Thermalnebelgeräte die ideale Lösung für die Desinfektion oder Schädlingsbekämpfung. Eine gleichmäßige Verteilung des Desinfektionsmittels, die konstante Arbeitsgeschwindigkeit und gleichbleibende Ausbringmenge ermöglichen eine effiziente Tröpfchenverteilung in der Raumluft. Somit erfolgt nicht nur eine Desinfektion aller Oberflächen und Werkzeuge, sondern auch der Raumluft.

Durch den Einsatz von speziell entwickelten Desinfektionsmitteln für die Lebensmittelindustrie können selbst Kühlräume schnell und sicher behandelt werden. Dabei steht im Vordergrund, dass die eingesetzten Mittel weder gesundheitsschädlich sind, noch die Qualität der Lebensmittel beeinträchtigen. Generell sind die Anwendungs- und Konzentrationshinweise der Mittelhersteller zu beachten.